Montag, 1. September 2014

11. Tag Gletscher, Eisberge und Wasserfälle

Wieder einmal Wetterglück .
Heute haben wir den von Reykjavik entferntesten Punkt erreicht.
Die Gletscherlagune in welche der Vatnajoköll seine Eisberge hineinkalbt.
Ein wirglich atemberaubendes Erlebnis mit einen Zodiak-Schlauchboot zwischen den Eisbergeb langzufahren.
Und die sehen wirklich blau aus, manche durchsichtig und manche blau. Das hängt mit dem Anteil gelösten Sauerstoffs in Eisberg zusammen. Alle sind sie aber mindestens 1000 Jahre alt, und das Eis was man sich zum Lutschen angelt demzufolge auch.
In diesem Gletschermassiv (Vatnajoköll) ist irgenswo im Norden in 20 km Entfernung auch der zur Zeit "ausbrechende" Bardabunga. Nichts zu sehen und zu hören.
Heute übernachten wir am Fuße des Gletschers des Vatnajoköll - also unsere letzte Chance was zu "erleben".
Aber eigentlich haben wir ja genug erlebt.
Nachtrag zu unserer Sturmnacht - es war kein Islandtief - es war Cristobal - ein verirrter wirberstürmender tropischer Hurricane.

http://investmentwatchblog.com/hurricane-cristobal-to-hit-iceland-with-tropical-storm-force-winds-and-heavy-rain-sunday-night/

Cristobal has completed its transformation into an extratropical cyclone.

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